Archiv | März 2012

„Das Tal 1.4 Die Prophezeiung“ von Krystyna Kuhn

„Das Tal 1.4 Die Prophezeiung“ von Krystyna Kuhn

(Arena Verlag, 269 Seiten)

Kurzbeschreibung:

Es ist Frühling im Tal und Katie ist das erste Mal seit langer Zeit richtig glücklich. Doch dann bricht das Grauen in die Idylle ein. Benjamin verschwindet für drei Tage spurlos. Und als er zurückkommt, ist er ein völlig anderer Mensch. Was ist mit ihm passiert? Als die Situation sich zuspitzt und Ben plötzlich in Lebensgefahr schwebt, macht Katie sich daran, seinen Spuren zu folgen.

Meine Meinung:

Dieser vierte Band der Tal-Reihe war für mich der bisher schwächste. Die ganze Handlung spielt sich innerhalb ein paar Stunden ab und schwupps ist das Buch schon vorbei. Diesmal sind Katie, David und Robert die Hauptcharaktere. Nachdem Benjamin nach einen Drogentrip zusammenbricht und in Lebensgefahr schwebt, machen sich die drei auf herauszufinden, welche Drogen Benjamin genommen hat, um damit sein Leben zu retten. Das führt sie wieder mal ins Tal, wo Ben sich in den letzten drei Tagen aufgehalten und wohl einiges herausgefunden hat. Dabei wird dann letztlich endlich das Geheimnis um die 1974 verschwundenen Studenten gelüftet, allerdings nicht das Geheimnis um das Tal selbst. Und zu guter Letzt wird eine neue Frage aufgeworfen, die dann wohl im zweiten Teil der Tal-Reihe aufgelöst wird. Ich werde jetzt aber erstmal eine Pause einlegen.

Mein Rating: 

„Das Tal 1.3 Der Sturm“ von Krystyna Kuhn

„Das Tal 1.3 Der Sturm“ von Krystyna Kuhn

(Arena Verlag, 264 Seiten)

Kurzbeschreibung:

Rememberance Day! Ein Tag mit einer besonderen Bedeutung für Chris. Und nichts wünscht er sich sehnlicher, als mit Julia über den Feiertag das Tal zu verlassen, wie die anderen Studenten auch. Doch als sie endlich aufbrechen wollen, zieht ein Jahrhundertsturm auf. Chris, Julia, Debbie, Rose und Benjamin werden von der Außenwelt abgeschnitten. Aber im verlassenen College geht es nicht mit rechten Dingen zu. Wohin ist der Sicherheitsbeamte Ted verschwunden? Warum verhält sich Debbie so seltsam? Und wer spielt ihnen die DVD mit Bildern in die Hände, die direkt in die Vergangenheit des Tals führen? Während der Sturm seinen Höhepunkt erreicht, wird Chirs klar, dass ein Unbekannter ein perfides Spiel mit ihnen treibt. Die Frage ist nur, wer ist es und auf wen hat er es abgesehen?

Meine Meinung:

Wie schon die vorherigen Bücher dieser Reihe, lässt sich der 3. Teil der Tal-Serie wieder sehr gut lesen. Diesmal sind Julia, Chris, Rose, Benjamin und Debbie die Protagonisten und die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Chris erzählt – ein paar Kapitel aber auch aus Debbie’s Sicht. Dabei erfährt man mehr über Chris‘ Hintergrund und in welchem Maße er mit dem Tal verbunden ist. Auch Debbies Charakter wird immer deutlicher und ich bin gespannt, ob und wie sie in den weiteren Büchern noch eine Rolle spielen wird.

Die Story – gefangen in einem verlassenen unheimlichen College, während eines schweren Sturms und irgendwo treibt sich ein verrückter Killer rum – scheint wie aus einem Horrorfilm zu stammen – hat aber wieder mit der Vergangenheit des Tals bzw. den 1972 verschwundenen Studenten zu tun, wobei man endlich der Lösung ein bisschen näher kommt.

Ich werde jedenfalls gleich mit dem nächsten Teil „Die Prophezeiung“ weiterlesen.

Mein Rating:

Neuzugang

Heute hat es ein neues Buch in meinen SUB geschafft:

 „Ostseefluch“ von Eva Almstädt

Im Garten eines verwahrlosten Anwesens auf Fehmarn wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Der Mord löst bei Einheimischen und Touristen ungläubiges Entsetzen aus. Doch die Eltern des Opfers scheinen etwas zu verschweigen. Stattdessen heißt es, dass auf dem alten Haus ein Fluch liegen soll. Pia Korittki, Kommissarin und alleinerziehende Mutter, glaubt nicht an Geistergeschichten. Aber dann geraten die Ermittlungen in eine Sackgasse, und Pia Korittki erkennt etwas Unglaubliches: dass es Zeit wird, sich mit dem Fluch zu befassen.

Der mittlerweile 8. Krimi mit Kommissarin Pia Korittki aus Lübeck! Freue mich schon aufs Lesen!! 🙂

„Das Tal 1.2 Die Katastrophe“ von Krystyna Kuhn

„Das Tal 1.2 Die Katastrophe“ von Krystyna Kuhn

(Arena Verlag, 308 Seiten)

Kurzbeschreibung:

Katie hat nur ein Ziel. Den Gipfel des Ghosts, jenes legendären Dreitausenders, der das Tal überragt. Unheimliche Mythen ranken sich um den Berg, seit dort in den 70er Jahren eine Gruppe von Jugendlichen verschwunden ist. Und doch machen sich Katie und ihre Freunde auf den Weg. Aber am Berg wird sehr schnell klar, wer zum Freund wird, wer ein Feind ist. Und als dann noch ihre Führerin, die Cree-Indianerin Ana, spurlos verschwindet, sind die College-Studenten völlig auf sich gestellt. Niemand von ihnen ahnt, dass ein gefährlicher Schneesturm heraufzieht.

Meine Meinung:

Der 2. Band wird diesmal hauptsächlich aus der Sicht von Katie erzählt (aber auch ein paar Kapitel wieder aus Julias Perspektive), die angetrieben aus einer Sucht nach Gefahr und Adrenalin den Berg Ghost besteigen will. Sie überredet einen Großteil der Clique, sie und die einheimische Indianerin Ana, die sich als Bergführerin angeboten hat, zu begleiten. Vor allem Julia hat ihre eigenen Gründe, sich ihrer Freundin Katie anzuschließen – steht doch der Name ihres Vaters auf der Liste der Vermissten, die bereits 1972 versucht haben, den Gipfel des Ghosts zu erklimmen.

Das Buch hat mich wieder von Anfang an total mitgerissen!! Konnte es vor allem zum Ende hin kaum noch aus der Hand legen. Sehr spannend und mysteriös! Und ein Ende, das wieder weitere Fragen aufwirft. Freue mich schon auf den 3. Teil.

Mein Rating: 

Meine Ausbeute…

…. vom letzten Bücherreibesuch am Montag war wieder einmal sehr gut. Ich muss mich schon immer bremsen, dass ich nicht zu viele Bücher mitnehme und mich dann wieder mit dem Lesen unter Druck setze. 🙂 Außerdem möchte ich ja auch eigentlich in den nächsten Wochen wieder mehr aus meinem eigenen SUB lesen.

Und das ist in meinem Korb gelandet:

Zwei Bücher der „Das Tal“-Serie hatte ich vorbestellt nachdem mir der erste Band vor ein paar Wochen so gut gefallen hat und da zufälligerweise der nächste Band auch gerade verfügbar war, ist er gleich mit im Korb gelandet ist. 😀 Ich habe auch gleich mit „Die Katastrophe“ angefangen – die Bücher lassen sich echt gut lesen!

Auf den Krimi „Mord ist schlecht fürs Geschäft“ von Jean G. Goodhind hatte ich auch schon länger ein Auge geworfen. Das Buch wurde mir schon von mehreren Seiten empfohlen und ich bin schon sehr gespannt darauf.

Neuer Ort – gleiches Thema

Herzlichen Willkommen auf meinem neuen Blog!

Nachdem ich mit meinem Twoday.net Blog nicht mehr so zufrieden war, habe ich mich entschlossen, zu WordPress umzuziehen. Ein Großteil meiner Rezensionen ist zwar noch mit dem NinasCorner Blog verlinkt, aber da dieser bestehen bleiben soll, sollte das kein Problem sein. Alle Rezensionen und Einträge für 2012 finden sich von nun an hier!

Es ist noch nicht alles ganz fertig, ich bin noch am Basteln, also bitte verzeiht mir, dass es noch nicht so ganz ordentlich und umfangreich ist. Das wird schon noch!!

Liebe Grüße,

Nina

„Vendetta in Las Vegas“ von Chris Ewan

„Vendetta in Las Vegas“ von Chris Ewan

(Originaltitel: The Good Thiefs Guide to Vegas“, Lübbe Verlag, 400 Seiten)

Kurzbeschreibung:

Eigentlich wollte sich Charlie Howard, seines Zeichens Buchautor und Meisterdieb, in Las Vegas von seinem letzten Abenteuer erholen. Doch als sich seine charmante Begleiterin Victoria am Roulette-Tisch ein wenig zu gut mit dem aalglattenIllusionskünstler des Casinos versteht, will Charlie dem Möchtegern-David-Copperfield eine Lektion erteilen. Mit geübter Fingerfertigkeit stiehlt er dessen Portemonnaie und stattet seiner Hotel-Suite einen Besuch ab. Dort findet Charlienicht nur eine Menge Jetons, sondern auch eine ziemlich tote Frau. Als er sich klammheimlich aus dem Staub machen will, hat er plötzlich die Security auf dem Hals – vom Zauberer fehlt jede Spur.

Meine Meinung:

Wieder ein super humorvoller Krimi mit dem Meisterdieb Charlie Howard!! Charlie kann es einfach nicht lassen – aus gekränktem Stolz lässt er sich zu einer kleinen Dummheit hinreißen und stürzt sich damit mal wieder in Gefahr. Wieder wird er mit einer Leiche konfrontiert und wieder wird er gejagt. Diesmal müssen er und Victoria (deren Stammbaum sich übrigens auch nicht als besonders integer erweist und die auch einige Tricks drauf hat) innerhalb von 24 Stunden entweder einen verschwundenen Zauberer oder 140.000 Dollar auftreiben – ansonsten droht man ihnen mit dem Tod. Zuerst versuchen die beiden mit Glücksspiel und Diebstahl an das Geld zu kommen während sie gleichzeitig versuchen mehr über den verschwundenen Zauberer rauszubekommen – aber erst gegen Ende wendet sich das Blatt und die volle Wahrheit kommt ans Licht.

Chris Ewan schreibt wieder sehr lustig und ironisch. Zudem spürt man mal wieder sehr gut die Atmosphäre des Handlungsortes (in diesem Fall Las Vegas). Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf Charlies nächste Reise nach Venedig.

Mein Rating: